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News | Archiv |Basketball

 

 

Quelle: Öffentlicher Anzeiger Bad Kreuznach

 

 

Basketballer haben hehre Ziele

 

 

 

 

 

 

 

"Jahrhundertvertrag" soll Weg zur Nummer zwei bei Ballsportarten ebnen

Von Klaus Reimann

BAD KREUZNACH. Die Tatsache, überhaupt mal etwas vom Deutschen Basketball Bund (DBB) zu hören, ist erstaunlich an sich. Der "Club der Geräuschlosen" zieht es für gewöhnlich vor, im stillen Kämmerlein die Weichenstellungen für die Zukunft vorzunehmen. Nach außen drang jedenfalls ganz selten etwas. Doch soll das Mauerblümchendasein, das die deutschen Korbballer seit geraumer Zeit fristen, irgendwann einmal beendet werden, muss sich was ändern.

So dachte wohl auch die Funktionärsgilde und nahm den runden Geburtstag des Basketball-Bundes, genauer gesagt dessen 50-jähriges Bestehen, zum Anlass, neues Selbstbewußtsein an den Tag zu legen. Nicht zuletzt, weil der Verband nach eigener Darstellung "Bahnbrechendes" zu präsentieren hatte. Der "Jahrhundertvertrag von Bad Kreuznach" zwischen dem DBB und der Arbeitsgemeinschaft Basketball-Bundesliga (BBL), wonach die Liga sich unter dem Dach des Verbandes künftig selber organisieren und vermarkten kann, "macht uns zukunftsfähig", sagte DBB-Präsident Roland Geggus.

Weiter ging der BBL-Vorsitzende Wolfgang Kram. "Wir sind da, wo andere Verbände erst noch hinkommen müssen." Gemeinsam eint DBB und BBL ein Ziel: Basketball soll nach Fußball Ballsportart Nummer zwei in Deutschland werden.

Um dies hehre Ziel zu erreichen, ist eine stärkere Medienpräsenz freilich unabdingbar. Aber auch hier soll die neue vertragliche Vereinbarung helfen. "Die TV-Anstalten, mit denen wir verhandeln, wissen jetzt, dass ihnen verlässliche Vertragspartner gegenübersitzen", sagte Geggus. Nach Möglichkeit sollen Nationalmannschaft (allein hierfür ist noch der DBB zuständig) und Bundesliga im Paket vermarktet werden. Der laufende Fernseh-Vertrag mit ARD und ZDF läuft zum Jahresende aus.

 

 

 

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 Letztes Update:
28. Dezember 2002

 

© Axel Beckmann