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Allgemeines | News | Fußball

 

 

Quelle: www.itv.com / 10. Januar 2004

 

 

UEFA-Chef würde Profis eine Schiri-Prüfung ablegen lassen

 

Uefa chief: 'Players should have to pass referee exams'
Aigner, der nach 34 Jahren in der UEFA zurücktritt, würde lieber diszipliniertere Spieler sehen, als das sich die Schiedsrichter verändern.

Der Chef des Europäischen Fußball-Verbandes, Gerhard Aigner, glaubt, dass jeder Fußballer eine Schiedsrichter-Prüfung ablegen und einige Jugendspiele pfeifen sollte, bevor er einen Profi-Vertrag unterschreibt.

Aigner, der nach 34 Jahren in der UEFA zurücktritt, würde lieber diszipliniertere Spieler sehen, als das sich die Schiedsrichter verändern. Der UEFA-Chef würde den Fußball gerne in den Fußstapfen von Rugby sehen: "Ich möchte, dass sich in Bezug auf das Schiedsrichtern etwas ändert. Ich würde eine viel strengere Linie einführen, mehr Disziplin, so wie das auch im Rugby üblich ist.

Die Einführung der moralischen Grundsätze dieser Sportart und das Stoppen der negativen Vorbildfunktion der Spieler für junge Kinder würde den Schiedsrichtern helfen, ihren Job besser auszuüben und wieder mehr Schiedsrichter-Nachwuchs zu rekrutieren.

Es ist nicht ermutigend, wenn man sieht, dass Spieler den Schiedsrichter angreifen. Wir müssen diese Entwicklung stoppen und sie mit den Konsquenzen ihres schlechten Verhaltens konfrontieren. Die Fußball-Welt geht mit den Spieler zu lasch um. Ich war in Deutschland Schiedsrichter und wir hatten strikte Verhaltensregeln im Jugendbereich, die funktioniert haben.

Eines der Dinge, die ich einführen würde, wäre es, die Spieler zu zwingen, einen Schiedsrichter-Test zu absolvieren, bevor sie einen Profi-Vertrag unterschreiben. Außerdem müssten sie zwei oder drei Jugend-Spiele pfeifen, damit sie kapieren, was es für den Referee bedeutet, wenn Spieler sich daneben benehmen. Das würde sehr lehrreich sein und gute Ergebnisse bringen."

 

 

 

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Letzte Aktualisierung:
9. Januar 2004

 

© Axel Beckmann